Feuchtigkeitspflege für die Haut – was bedeutet dies eigentlich?

Feuchtigkeitspflege für die Haut – was bedeutet dies eigentlich?

ocean pharma     16. September 2019    

Kann die Haut sich nicht eigentlich selbst mit Feuchtigkeit versorgen? Diesen Fragen wollen wir einmal auf den Grund gehen. Bei einer Umfrage aus 2017 zur skinicer Repair - Hautpflege gaben 82% der Produkttester/innen an, dass eine Feuchtigkeitspflege der Haut mitunter das wichtigste Entscheidungskriterium für die Auswahl eines Produktes oder einer Marke ist.

Umfrage Feuchtigkeitspflege skinicer Hautpflege


Mit 99,5% waren sich alle Teilnehmer/innen einig, dass Hautpflege ein wichtiges Thema ist. Sprechen wir also über Pflege und Feuchtigkeit für die Haut, aber was bedeutet dies genau?

Feuchtigkeitshaushalt der Haut

Die Haut kann natürlicherweise ihren Feuchtigkeitshaushalt selbst regulieren, äußere Einflüsse beeinflussen dies aber oftmals. Ebenso verringert ein zunehmendes Alter diese natürliche Funktion der Haut Feuchtigkeit zu speichern. Durch den Feuchtigskeitsverlust wird die Haut trockener. Ein Spannungsgefühl oder auch eine rauhe und rissige Hautoberfläche sind sichtbare Folgen. Ein Mangel an Feuchtigkeit sollte immer ernst genommen werden. Wetterveränderungen, Stress, falsche Ernährung, hormonelle Veränderungen oder UV-Strahlung sind weitere Ursachen hierfür. Auch Reinigungsprodukte (mit Alkohol als Inhaltsstoff) wirken bei der täglichen Anwendung oftmals entfettend und so braucht die Haut nach der Anwendung ein rückfettendes Produkt, um die Haut vor einem Feuchtigkeitsverlust nach der Reinigung zu schützen und die natürliche Schutzbarriere der Haut zu unterstützen. Somit geht es folglich um viel mehr als nur eine Versorgung mit Feuchtigkeit, sondern um den Erhalt und die Regeneration des Säureschutzmantels der Haut.

Stimulation und Schutz

sind also die wichtigen unterstützenden Faktoren, die wir unserer Haut geben müssen. Aber was genau bedeutet Stimulation und Schutz? Auch dies gilt es zu klären, um die richtigen Produkte für sich zu finden. Ein Beispiel hierfür liefert der Wirkstoff aus der Mikroalge der Spirulina Platensis-Gattung, sie besitzen besondere Abwehreigenschaften, die sie gegen ihre natürlichen Feinde wie Bakterien, Pilze und Viren entwickelt haben. Eine sogenannte antimikrobielle Schutzwirkung, verbunden mit einem besonderen Schutz vor zellschädigenden Einflüssen. Neben dem Schutz stimuliert dieser Mikroalgenwirkstoff die Zellreparatur bzw. die Bildung von Kollagen - wichtige Kriterien, um die natürlichen Funktionen der Haut zu unterstützen.


Weitere Inhaltsstoffe, die der Haut gut tun sind z.B. Pflegeprodukte mit Urea, diese binden besonders gut Feuchtigkeit in der Haut. Antioxidantien schützen die Haut vor freien Radikalen. Verschiedene Vitamine und Mineralstoffe fördern die Feuchtigkeitsversorgung. Ebenso natürliche Öle wie Sonnenblumenöl, Distelöl oder Kokosöl, diese pflegen, schützen und bieten eine Unterstützung der Feuchtigkeitsversorgung. Abgestimmt auf den Hauttyp sollte das Produkt und die Anzahl der Pflegeprodukte daher überlegt ausgewählt werden. Fachleute sind sich dabei nicht einig, doch der Tenor lautet, zu viel Produkte sind nicht gut für die Haut, zu viel Cremen bringt die Haut eben dazu ihre Eigenproduktivität zu reduzieren und was eine Vielzahl an Inhaltsstoffen in einem Produkt für die Haut bedeutet ist noch gar nicht erwiesen. Final sagt einem immer das eigene Gefühl, was die eigene Haut braucht und was eventuell zu viel ist.

(Bildquelle: Rido/shutterstock.com)



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