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Gerade nach der kalten Jahreszeit zeigen sich nicht selten die Folgen von falschen bzw. zu kleinen Socken oder Winterschuhen. Denn dabei ist der Fuß nicht nur einem ständigen Druck ausgesetzt, sondern die Schuhe oder Socken lassen auch keine Zirkulation zu. Die Folge: die Füße schwitzen. Die weiteren Folgen, wie beispielsweise die Bildung von Hornhaut, können dabei unterschiedliche Ausprägungen haben, abhängig von der erblichen Vorbelastung, bereits vorhandener Hauterkrankungen, der gewählten Pflege oder Stärke und Dauer der Druckbelastungen.
Schwielen, Druckstellen oder rissige Fersen werden u.a. als Hornhaut bezeichnet. Handflächen und Fußsohlen sind dabei zumeist am stärksten betroffen. Die Hornhaut kann hier bis zu 200 Schichten stark werden. Eine verstärkte und ständige Beanspruchung, durch beispielsweise zu viel Druck und Reibung bei falschem Schuhwerk oder zu engen Schuhen, verursacht nicht selten eine Verdickung der äußeren bzw. oberen Hautschichten. Diese Bildung von Hornhaut ist erst einmal eine völlig natürliche Reaktion, um dem Druck natürlich entgegenzuwirken. Unsere Haut regeneriert sich generell in einem regelmäßigen Rhythmus: neue Hautzellen werden gebildet und alte Hautzellen werden zur Hautoberfläche hin als Schüppchen abgestoßen. Diese abgestorbenen Schüppchen bilden dann die sogenannten Hornzellen und schützen die strapazierten Hautbereiche. Zunächst stellen diese Bereiche also kein gesundheitliches Problem dar, vielmehr stören sie nur optisch, da es unschön an Fersen oder Händen aussieht. Die Hautpartien sind dann wesentlich fester und können auch trocken oder rissig aussehen.
Trockene Haut gerade an den Fersen macht sich nicht besonders schön in Sandalen oder Flip Flops. Ein schonendes Peeling kann hier helfen und abgestorbene Hautschüppchen sanft entfernen, ein pflegendes sowie regenerierendes Gel oder Mousse gleichen das Feuchtigkeitsdefizit der Haut wieder aus. Ein- bis zweimal täglich angewendet, bekommen die Füße schnell den erwünschten Frühlingslook zurück. Denn auch die Haut an den oftmals versteckten Bereichen braucht regelmäßig Feuchtigkeit und Pflege. Dicke, warme Socken sowie schützendes Schuhwerk machen es den Füßen zudem nicht immer leicht, gerade enges oder nicht-atmungsaktives Schuhwerk verstärken dies, nur leider erkennen wir den Pflegefehler oft viel zu spät.
Die Entfernung der Hornhaut kann meist auch problemlos mit einem Bimsstein oder anderen Hilfsmitteln erfolgen, sollte aber sensibel angegangen werden, um Verletzungen zu vermeiden. Wer sicher gehen möchte, kann hierbei eine professionelle Fußpflege aufsuchen, Wichtig ist es, die Hornhaut richtig und regelmäßig zu entfernen. Unter Umständen kann Hornhaut durch eine übermäßige Belastung, gerade an den Füßen, die Bewegungsfähigkeit einschränken oder im schlimmsten Fall Schmerzen verursachen. Verschiedenartig große Risse in den Hautbereichen oder sogar Entzündungen durch ein Eindringen von Bakterien, Viren oder Pilzen, sind eine der möglichen Symptome. Es handelt sich hierbei um sogenannte Schrunden oder Rhagaden, die sich durch Spannungsgefühl, Druckempfindlichkeit oder Jucken bemerkbar machen.
Mit einer optimalen Versorgung an Feuchtigkeit kann der Bildung von Hornhaut vorgebeugt und die Elastizität der Haut gleichzeitig wieder hergestellt werden. Fußpflege - Produkte wie die Spirularin® Schrundencreme unterstützen hierbei beispielsweise mit pflanzlicher Hyaluronsäure aus Snow Fungus, Urea und dem Mikroalgenwirkstoff Spiralin®. Hierüber kann hochwirksam Feuchtigkeit gebunden und gleichzeitig antimikrobieller Schutz bei Schrunden bzw. Rhagaden geschaffen werden. Urea bietet zudem die Eigenschaft die Hornschicht zu lösen und gleichzeitig zu pflegen. Eine gute Feuchtigkeitsversorgung und Rückfettung sind dabei mit entscheidend und eine Wohltat für trockene Füße sowie rissigen Hautschichten.
Dies gilt auch bei Erkrankungen wie Diabetes, denn hier ist die richtige Pflege essentiell, denn die Haut von Diabetes - Patienten ist sehr empfindlich gegen Keime von außen. Hinzukommt, dass die Nerven an Sensibilität verlieren können, Fußprobleme oftmals erst spät erkannt werden und die Wundheilung beeinträchtigt ist. Mit der richtigen Pflege kann die oftmals schlecht durchblutete Haut gefördert werden und die Feuchtigkeitszufuhr durch Urea und Spiralin unterstützt die anspruchsvolle Haut (mehr dazu auch hier >> Link folgen).
Nimmt die Verhornung ungesunde Züge an, spricht der Mediziner von Störungen und einer Keratose. (Quelle: LINK) Bildet der Körper zu viele Zellen oder Hautzellen und lösen sich diese nicht schnell genug ab, kann eine Hyperkeratose, auch Ichthyose genannt, die Folge sein. Dabei handelt es sich um eine beschleunigte Verdickung der Hornhaut. In dem Fall kommt es meist zu einer erhöhten Produktion von Keratin. Keratin ist zunächst ein natürliches Protein, welches bei einer Überproduktion die Zellen untereinander verbindet, die Folge ist dann eine übermäßige Verhornung. Das Erscheinungsbild ist oftmals eine verdickte, trockene und schuppige Haut. Sichtbar kann dies an Füßen, aber auch an weiteren Körperpartien werden, die Ursachen sind immer dieselben, beispielsweise eine Erkrankung, die Einnahme von bestimmten Medikamenten, das eigene Immunsystem oder auch eine falsche Hautpflege. In dem Fall sollte immer ein Experte hinzugezogen werden.
Haben Sie Fragen an unsere Experten? Schicken Sie uns gern eine Email an: info@ocean-pharma.de - Unsere Experten geben gern Tipps zu einem gesunden Fuß und die richtige Fußpflege. Oder stöbern Sie einfach in unserem Ratgeber - Artikeln mit weiteren tollen Tipps und Informationen rundum um den Fuß und die Gesundheit der Haut.
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